Susanne Fischer wurde 1960 in Hamburg geboren. Da mußte sie auch zur Schule gehen. Der Rest ergab sich dann irgendwie: Studium der Germanistik, Segelreise in die Südsee, wiederholter Katzenbesitz. So wird man Autorin.

Aus Langeweile begann sie zu schreiben:
Zuerst für die Welt, dann folgerichtig für Kowalski, die Frankfurter Rundschau und konkret, später für die taz. Auf ihrer Lieblingsseite dort – Die Wahrheit – schreibt sie immer noch regelmäßig.

Außerdem hat sie mehrere Romane und diverse Geschichten veröffentlicht.

Sie hat als freie Hörspiellektorin für den NDR gearbeitet und ist seit 2001 Geschäftsführerin der Arno Schmidt Stiftung, Bargfeld.

Susanne Fischer lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf bei Celle.
nirgendwo
Foto: © Jonny Fischer